Performt die Software under pressure? Darauf hat unser Team Software Quality Services ein Ass(et) im Ärmel. Max Bauer erzählt, warum Performance Testing den Druck im Daily Doing nimmt.
Software under pressure
Performance Testing (dt. Leistungstest) sind Testmaßnahmen, die die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Stabilität von Softwareprogrammen unter Arbeitslast bewerten. Ziel ist es, Leistungsengpässe bei Applikationen rasch zu identifizieren und zu lösen – damit die Softwarequalität sichergestellt ist und reibungslos läuft.
No pressure im Applikationsbetrieb
Mit Performance Testing hat das Team Software Quality Services (BPSQ) ein neues Service etabliert, das wiederum die digitalen Services der Wiener Stadtwerke-Gruppe im Background optimal stützt. Tausende Endkund*innen in Wien und Umgebung nutzen tagtäglich die digitalen Angebote rund um Öffis und Energie. Ein stabiler Betrieb hat da oberste Prämisse!
Performance Testing gibt unseren Kunden die Sicherheit und das Vertrauen, dass Software funktioniert und das Nutzungserlebnis nicht durch lange Ladezeiten oder gar Abstürze getrübt wird. Das macht in der heutigen, digitalen Zeit den Unterschied zwischen guter und schlechter Software, Erfolg und Misserfolg aus.
„Bestmögliche Qualität ist für mich, wenn die Menschen genau das bekommen, was sie suchen. Egal ob sie online ein U-Bahn Ticket kaufen oder einen Stromtarif bei der Wien Energie auswählen: Das sollen sie ohne Fehler und ohne über Software überhaupt nachdenken zu müssen, machen“, so Max Bauer, Service Owner Software Quality Services.
Die steigende Zahl an Applikationen und Software in der Wiener Stadtewrke-Gruppe braucht ein strukturiertes Setup. Max und sein Team entwickeln daher laufend das Software-Testing für unsere Kunden weiter. Tests sind in unseren DevOps-Prozessen ein integrativer Bestandteil und eine der wichtigsten Komponenten, wenn es um das Vertrauen bei Updates oder einer Neuentwicklung geht. Die Einführung von automatisierten, funktionalen End-to-End-Test wurde mit Last- und Performance Tests um eine essenzielle Komponente erweitert. Sie kommt aktuell z.B. bei S/4 HANA zum Einsatz – und die Ergebnisse beim SAP-Migrationsprojekt sprechen für sich.
